Tierdrama im Hafen von Beirut
Deutsche Zuchtrinder sitzen seit Wochen auf einem Schiff fest.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Fünf sind bereits verendet, mehrere haben inzwischen gekalbt. Rund 30 zum Teil hochträchtige Zuchtrinder aus Deutschland sitzen nach Informationen des Tierschutzbundes derzeit auf einem Schiff im Hafen der libanesischen Hauptstadt Beirut fest. Wegen der möglichen BSE-Gefahr lassen die Behörden die Tiere aber nicht an Land. Und zurück nach Frankreich, wo sie vor fast einem Monat verladen wurden, können die Rinder, wie es aussieht, auch nicht. Die Tiere leiden von Tag zu Tag mehr.
Das Berliner Ministerium für Verbraucherschutz und Landwirtschaft hat die Darstellung des Deutschen Tierschutzbundes auf Anfrage der Badischen Zeitung bestätigt. Ministerin Renate Künast habe den libanesischen ...