Tierdrama im Hafen von Beirut

Deutsche Zuchtrinder sitzen seit Wochen auf einem Schiff fest.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Fünf sind bereits verendet, mehrere haben inzwischen gekalbt. Rund 30 zum Teil hochträchtige Zuchtrinder aus Deutschland sitzen nach Informationen des Tierschutzbundes derzeit auf einem Schiff im Hafen der libanesischen Hauptstadt Beirut fest. Wegen der möglichen BSE-Gefahr lassen die Behörden die Tiere aber nicht an Land. Und zurück nach Frankreich, wo sie vor fast einem Monat verladen wurden, können die Rinder, wie es aussieht, auch nicht. Die Tiere leiden von Tag zu Tag mehr.

Das Berliner Ministerium für Verbraucherschutz und Landwirtschaft hat die Darstellung des Deutschen Tierschutzbundes auf Anfrage der Badischen Zeitung bestätigt. Ministerin Renate Künast habe den libanesischen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel