Tiefschwarze Bässe und klare Tenöre

Die Sport- und Mehrzweckhalle soll 2026 fertig werden, heißt es in der Bürgerversammlung in St. Blasien. Auf viel Interesse stößt das Projekt "Neue Mitte".

Für die Vereine möchte er da sein, bei den Domfestspielen Verantwortung übernehmen, Bauprojekte vorantreiben: St. Blasiens Bürgermeister Adrian Probst will sich im Juli wieder zur Wahl stellen.

Die Schulbücherei der Fürstabt-Gerbert-Schule in St. Blasien erwacht zu neuem Leben. Dank Sonja Denz können Schülerinnen und Schüler wieder Bücher ausleihen.

Die Neubau der Mehrzweckhalle in St. Blasien nimmt Fahrt auf. Nach dem Erhalt des Förderbescheides über sechs Millionen Euro läuft nun die Ausschreibung der Rohbauarbeiten.

Vor 80 Jahren von den Nazis hingerichtet: In St. Blasien erinnert Pater Klaus Mertes an die Widerstandskämpfer Alfred Delp und Helmuth James Graf von Moltke. Mertes fand auch klare Worte zur AfD.

Mit dem "Stechlin" von Theodor Fontane beschäftigt sich das Literaturcafé St. Blasien. Der Referent Christoph von Ascheraden erweist sich als großer Literaturkenner.

"Zwischen der Alb und der Steina" zeigt der Amateurfilmer Rudolf Eckert bezaubernde Aufnahmen aus den Flusstälern der Region. Der 84-Jährige war nicht nur technisch gefordert – ...

Wichtige Entscheidung in St. Blasien: Ein neuer Bürgermeister wird gewählt – oder tritt der amtierende Adrian Probst erneut an? Die Wahl soll am 6. Juli stattfinden, entschied der Gemeinderat.

Die Filmkultur hat eine lange Tradition in der Domstadt. Vor 20 Jahren hat der Kino- und Kulturverein das Kinoangebot in St. Blasien gesichert. Doch wie die Zukunft des ehrenamtlichen Betriebs ...

Es geht wohl um Unregelmäßigkeiten bei der Umsatzsteuer. In einer Großaktion durchsuchten um die 90 Steuerfahnder unter anderem in Lörrach Räume eines Autohauses. Der Betrieb möchte sich nicht äußern.

Am Freiburger Hauptbahnhof ist ein 28-jähriger türkischer Staatsangehöriger von der Bundespolizei festgenommen worden. Ihm werden mehrere Körperverletzungsdelikte vorgeworfen.

Unter großem öffentlichen Druck kehrt das Land zum neunjährigen Gymnasium zurück. Kritiker und Schulpraktiker sagen: Das wird Nebenwirkungen haben, mit denen Eltern nicht rechnen.