"Tibet ist nicht die einzige Wahrheit"
BZ-INTERVIEW mit der Freiburger Dokumentarfilm-Produzentin Mirjam Quinte, die mit "Am Limit" für den Deutschen Filmpreis nominiert ist.
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Wenn am Freitag beim Lola-Festival in Berlin die Deutschen Filmpreise vergeben werden, hofft auch eine Freiburgerin auf eine Trophäe. Mirjam Quinte gehört als Produzentin des Bergsteiger-Porträts "Am Limit" von Pepe Danquart zu den Nominierten in der Kategorie "Bester Dokumentarfilm". Es wäre nach "Workingman’s Death" 2007 ihr zweiter Filmpreis. Christoph Ries sprach mit ihr über Kinoerfolge, Propaganda und darüber, wie das Genre mit dem Begriff "Wahrheit" umgeht.
BZ: Frau Quinte, Ihre Kollegen haben "Am Limit" für den Deutschen Filmpreis nominiert. Was sagen Sie dazu?Mirjam Quinte: Das ist eine Auszeichnung, die mich mit Stolz erfüllt. Offensichtlich waren die Kollegen der Meinung, der Film gehöre zu den zwei besten Dokumentationen im vergangenen Jahr. Das ...