TuS Adelhausen
Thomas Weber und Florian Philipp: „Attraktiver, aber nicht einfacher“
BZ-Interview mit Thomas Weber und Florian Philipp, den neuen Trainern des TuS Adelhausen, über die neuen Regeln im Ringen, die WM und die Bundesliga.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RINGEN. Mit einem neuen Trainergespann ist der Ringererstbundesligist TuS Adelhausen in die neue Saison gegangen. Thomas Weber (Freistil), zuvor zwei Jahre lang Coach der TuS-Jugend, und Florian Philipp (Greco) sind nunmehr zusammen mit Andreas Rütschlin für den Männerbereich in der ersten und zweiten Mannschaft verantwortlich. An diesem Samstag (19.30 Uhr) werden sie das Bundesligateam gegen den VfK Schifferstadt erstmals auf eigener Matte betreuen. Unser Redakteur Jochen Dippel sprach mit ihnen über ihre Aufgaben und Ziele.
BZ: Der TuS Adelhausen war bei der Weltmeisterschaft in Budapest stark vertreten. Mit zehn Ringern auf der Matte und mehreren Verantwortlichen außerhalb. Was bringen Sie mit?Weber: Einen Weltmeister, Ivo Angelov aus Bulgarien. Er hat den Grecotitel in der Klasse bis 66 Kilo souverän gewonnen, ist von A bis Z einfach durchmarschiert.
BZ: Und den haben Sie dazu gemacht?
Weber: Natürlich nicht. Aber wir haben das Glück, dass wir so einen Star in unseren Reihen haben.
BZ: Wie ist die Form der anderen Adelhauser WM-Ringer?
Weber: Tamas Loerincz hatte als Olympiazweiter gerade im eigenen Land große Ambitionen, unterlag aber im Viertelfinale ...