"Therapie muss Spaß machen"
Haus-Weitenau-Leiter Wilfried Wöhrle geht in den Ruhestand.
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STEINEN. Er war der Lotse, der Süchtigen wieder Orientierung in ihrem Leben gab – jetzt geht er von Bord, beziehungsweise in den Ruhestand: Wilfried Wöhrle, langjähriger Leiter von Haus Weitenau. Jener Einrichtung, die er im Auftrag des Badischen Landesverbandes für Prävention und Rehabilitation (blv) seit 1974 verantwortlich mit aufgebaut hat.
"Der Stoff mit dem sich die jungen Menschen beruhigen, aufputschen oder zudröhnen, änderte sich im Lauf der Jahre" stellt Wöhrle im Gespräch mit der BZ rückblickend fest. Der Grund für den Drogenkonsum jedoch sei sei stets der gleiche geblieben: Die Süchtigen "scheitern bei ihrer Suche nach ihrem ...