Teure Geräte für die Feuerwehren
Die bevorstehende Inbetriebnahme einer 100 Kilometer langen Nato-Pipeline macht Sicherheitsmaßnahmen erforderlich.
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OFFENBURG. Ölwehr- und Treibstoffbrandwehr-Geräte im Wert von nahezu 1,5 Millionen Euro wurden am Samstag durch Regierungspräsident Sven von Ungern-Sternberg in Offenburg an die Feuerwehren des Ortenaukreises sowie der Landkreise Freudenstadt und Tübingen übergeben. Hintergrund ist die bevorstehende Inbetriebnahme der neuen, 100 Kilometer langen Nato-Pipeline, die von Kehl – vom Tanklager Bodersweier – nach Tübingen führt.
Wie der Präsident der Wehrbereichsverwaltung Süd, Götz-Friedrich Baron von der Ropp, erläuterte, sei die Betriebsgenehmigung für die alte Pipeline 1989 ausgelaufen, ein Neubau der Pipeline sei erforderlich geworden, ...