Test für neue Pflanzenschutzmittel
Der Basler Agrarchemie-Konzern Syngenta unterhält in Stein ein Forschungslabor / Versuche mit neuen Wirkstoffen.
Fred Thelen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN/STEIN. Von der europäischen Gentechnik-Debatte unberührt arbeitet das Forschungslabor von Syngenta in Stein/Säckingen. Die Gewächshäuser des Basler Agrarchemie-Herstellers, die gegenüber von Bad Säckingen liegen, leuchten nachts oft in einem mysteriösen Licht. Was drinnen geschieht, ist hingegen weniger geheimnisvoll. Der weltweit tätige Konzern hat in den Steiner Gewächshäusern ein Forschungsschwerpunkt für chemische Pflanzenschutzmittel eingerichtet. Gentechnische Versuche konzentriert Syngenta in den USA.
Syngenta entstand im November 2000 durch den Zusammenschluss von Novartis Agribusiness und Zeneca Agrochemicals. Das Werk Stein hat im Konzern den Status eines "Zentrums für biologische Forschung Pflanzenschutz". Dort arbeiten rund 150 Spezialisten ...