Teils zarte, teils spannungsreiche Klänge

Dirigent Clemens Staiger führt mit der Sinfonie Nr. 1 und der Jubelmesse zwei unbekanntere Werke von Carl Maria von Weber auf .  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Sinfonische Orchester Hochschwarzwald spielt die Sinfonie Nr. 1 in C-Dur.   | Foto: Martin Hannig
Das Sinfonische Orchester Hochschwarzwald spielt die Sinfonie Nr. 1 in C-Dur. Foto: Martin Hannig
TITISEE-NEUSTADT. Würde Carl Maria von Weber noch heute leben, wäre er vor wenigen Tagen 228 Jahre alt geworden. Sicher hätte er zu seinen Lebzeiten nicht gedacht, dass seine Werke auch 2014 noch aufgeführt werden. Für den Dirigenten Clemens Staiger schien es aber selbstverständlich zu sein, dass man solche große Kompositionen zu Ehren des Künstlers auch heute weiter ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Thomas Gremmelspacher, Wolfgang Adam, Clemens Staiger

Weitere Artikel