Account/Login

"Teilen lernen ist eine urbiblische Forderung"

BZ-INTERVIEW mit Martin Schäuble über seine bisherigen Erfahrungen als Vikar in der Seelsorgeeinheit Kenzingen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KENZINGEN. Vikar Martin Schäuble hat vor etwa einem Jahr als Nachfolger von Franz Reiser seine zweite Vikarstelle in Kenzingen angetreten und bereits viele Erfahrungen in der Gemeinde sammeln dürfen. Zu einer Zwischenbilanz befragte BZ-Mitarbeiter Werner Schnabl den 36-Jährigen.

BZ: Das Wort Vikar stammt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie Stellvertreter. Ist Kenzingen für Sie eine Durchgangsstation?
Schäuble: Die Übersetzung ist völlig richtig. Ein Vikar hat ein abgeschlossenes Theologiestudium und die Priesterweihe. Er gilt als Priester, ist ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel