"Teilen lernen ist eine urbiblische Forderung"
BZ-INTERVIEW mit Martin Schäuble über seine bisherigen Erfahrungen als Vikar in der Seelsorgeeinheit Kenzingen.
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KENZINGEN. Vikar Martin Schäuble hat vor etwa einem Jahr als Nachfolger von Franz Reiser seine zweite Vikarstelle in Kenzingen angetreten und bereits viele Erfahrungen in der Gemeinde sammeln dürfen. Zu einer Zwischenbilanz befragte BZ-Mitarbeiter Werner Schnabl den 36-Jährigen.
BZ: Das Wort Vikar stammt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie Stellvertreter. Ist Kenzingen für Sie eine Durchgangsstation?Schäuble: Die Übersetzung ist völlig richtig. Ein Vikar hat ein abgeschlossenes Theologiestudium und die Priesterweihe. Er gilt als Priester, ist ...