Tatort Freiburg: Drei Tote durch Gewalttaten
Im vergangenen Jahr beschäftigte sich die Kriminalpolizei mit 267 Todesfällen / Oft beschädigt Gewalt mehr die Seelen als die Körper der Opfer.
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Zwar hat der Südwestrundfunk (SWR) sich im vergangenen Jahr gegen einen "Tatort" Freiburg entschieden, doch was der Stadt an Fiktion versagt blieb, bescherte ihr die Wirklichkeit. Drei Menschen starben eines gewaltsamen Todes. Andere wurden Opfer von Raubüberfällen, Vergewaltigungen, Drogen- und Wirtschaftsstraftaten.
War der Jahreswechsel noch überschattet vom Tod eines 17-Jährigen, der während eines Streits von seinem 19-jährigen Kontrahenten am zweiten Weihnachtsfeiertag erstochen worden war, so war am 23. Februar bereits das nächste Todesopfer zu beklagen. Eine Sozialarbeiterin hatte eine 28-jährige Frau, die sie wegen deren Eheproblemen betreute, ...