Tasche als Beweismittel
Hutterprozess: Verteidiger wollen Tasche des Mordopfers auf Fingerabdrücke untersuchen lassen.
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WEHR/FREIBURG. Über mehrere Wochen lag eine schwarze Lederhandtasche, die einst Gabi Hutter gehörte, unbeaufsichtigt hinter der Richterbank im Schwurgerichtssaal des Landgerichts Freiburg. Jetzt soll die Tasche beim Landeskriminalamt in Stuttgart (LKA) auf DNA-Spuren untersucht werden. Die Verteidiger von Reinhold Hutter wollen wissen, ob sich an oder in der Tasche ein genetischer Fingerabdruck einer Wahrsagerin aus Wehr befindet.
Die schlichte Umhängetasche hatte Reinhold Hutter der Polizei nach dem Verschwinden seiner Angehörigen übergeben. Die Beamten vermerkten lapidar: "Eine Handtasche mit diversem Inhalt." Andere Beweismittel beschrieben die ...