Tannen unterm Schweizer Kreuz
Der Kanton Schaffhausen ist mitten im Schwarzwald Eigner von 359 Hektar Land / Signauer Förster gebietet über die Waldlagen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRAFENHAUSEN. Wer durch Grafenhausens Wälder schreitet, hat kaum den Eindruck, dass im Bereich des "Joggelehofs" in Amertsfeld auf einmal die Welt eine andere sein sollte als anderswo. Ist sie aber, zumindest indirekt: Denn Wald und Flur dort befinden sich in Schaffhauserischem Besitz, genauso bei der Schaffhauser Säge an der Mettma und beim Forsthaus Signau. So summiert sich die Kantonseignung auf 342 Hektar Wald und zudem gut 17 Hektar offenes Feld, überwiegend auf Grafenhausener Gemarkung.
Im Forsthaus geht Hansueli Zürcher seiner Arbeit als Förster im Staatswaldrevier Staufenberg nach, dort wohnt er auch mit seiner Familie, und das seit 1985. Und Förster, das ist er nicht auf der Gehaltsliste der baden-württembergischen Forstverwaltung, sondern auf Geheiß und im Dienst des Kantons Schaffhausen. Zürcher stammt eigentlich aus dem Appenzell. Weil sein Berufswunsch, eine Lehre ...