Tafel macht die Armut öffentlich
Der Laden versorgt 400 Familien in Rheinfelden und Grenzach-Wyhlen / Weniger Kunden würden weniger Mangel bedeuten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Das einzige Unternehmen, das froh wäre, weniger Kunden zu haben, ist wohl der Tafelladen. Für den Vorstand um Helmut Moser hieße das, es gäbe weniger Armut in Rheinfelden und Umgebung. Bei der Hauptversammlung am Donnerstag im Gambrinus berichteten die Mitglieder von ihrer vielfältigen Arbeit. Die Tafel-Verantwortlichen wollen sich noch mehr nach außen öffnen, ihre Arbeit auch bei jungen Erwachsenen bekannter machen. Dabei helfen auch ein neuer Flyer und die aktuelle Tafel-Zytig.
Seit acht Jahren für Bedürftige daGestern wurde der Tafelgedanke 20 Jahre alt, die Rheinfelder Tafel versorgt Bedürftige bereits seit acht Jahren mit Lebensmitteln. Etwa 400 Ausweise sind derzeit ...