"Synthese zwischen Ernst und Ironie, zwischen Tragik und Komik"
BZ INTERVIEW mit dem Regisseur Klaus Spürkel zum Hörspielprojekt "Der jüngste Tag" von Ödön von Horvath in der Riegeler Kumedi.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RIEGEL. Mit 15 Darstellern und einer Musikerin auf der kleinen Bühne der Kumedi – das wird eng, beim Live-Hörspiel "Der jüngste Tag". Keine leichte Aufgabe für Klaus Spürkel, der das Projekt als "Hörkino" bezeichnet und das auf der Bühne jeweils am Freitag- und Samstagabend zu sehen sein wird. Christiane Franz sprach mit dem Initiator, Regisseur und Mitwirkenden Klaus Spürkel über die Idee des Projekts, das zugrundeliegende Stück sowie die Realisierung einerseits als Inszenierung auf der Bühne und andererseits als Hörspielproduktion.
BZ: Das Theaterstück "Der jüngste Tag" von Ödön von Horvath beginnt auf einem kleinen Bahnhof. Zufall oder Absicht?Spürkel: (lacht) Seit wir den ehemaligen Bahnhof Riegel Ort zur "Kumedi" umgebaut haben, ist der Plan, den Horvath zu spielen, in meinem Kopf. Ein idealer Ort. ...