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Swiss-Debakel schadet dem Euro-Airport

Große Verärgerung über Streichung von Flügen / Politik und Wirtschaft am Oberrhein fordern, andere Fluglinien wie Lufthansa oder Hapag-Lloyd zu engagieren.  

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BASEL/MULHOUSE/FREIBURG (alb/mic/fes). Der Kahlschlag der Swiss trifft den Euro-Airport Basel-Mulhouse-Freiburg empfindlich und wirkt sich auf den gesamten Wirtschaftsraum am Oberrhein nachteilig aus. Zahlreiche europäische Städte können künftig nicht mehr vom Euro-Airport aus angeflogen werden. Entsprechend scharf fielen die Reaktionen in Basel, im Elsass und in Südbaden aus.

"Der Abbau bei der Regionalflotte ist für den Euro-Airport ein harter Schlag" und bringt diesen in eine "wirtschaftlich schwierige Lage", befürchten die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft. Mit dem neuerlichen Schnitt reduziert die Swiss, die im Vorjahr immer noch knapp 45 Prozent des Passagieraufkommens am Euro-Airport stellte, ihr Angebot auf ein Niveau, das unter dem der früheren Crossair liegt, und zwar von jetzt noch 33 auf künftig ...

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