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Surfen auf Sex-Seiten kostet den Job

Arbeitsgerichtverhandlung.  

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WEHR/LÖRRACH. Wer bei der Arbeit Sex-Seiten im Internet aufsucht, riskiert seinen Job. Das wurde bei einer Verhandlung vor dem Arbeitsgericht Lörrach deutlich, wo sich ein Wehrer Betrieb und ein ehemaliger Angestellter gegenüberstanden. Entscheidend war dabei weniger der moralische Gehalt der Seiten, als vielmehr die einfache Tatsache, dass der surfende Mitarbeiter seiner Dienstpflicht nicht nachkommt. Auf Druck des Gerichts einigten sich der 62-jährige Arbeitnehmer und die Firma auf die Umwandlung einer fristlose in eine ordentliche Kündigung.

Geklagt hatte der Vertriebsangestellte des Industriebetriebs gegen eine fristlose Kündigung, die er im August diesen Jahres erhielt. In der Urlaubszeit hatte der Vorgesetzte des Angestellten dessen Computer bedient und ...

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