Was kann es Schöneres geben, als mit einem coolen Longboard durchs Leben zu fahren. Zischup-Reporter Alwin Dreher über einen Trendsport, der von Kalifornien nach Südbaden kam und auch hier viele Menschen begeistert.
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Immer mehr Jugendliche und sogar Erwachsene finden Interesse an der neuen Jugendkultur, dem Longboarden. Man sieht sie in jeder Stadt: Menschen die auf ihren Longboards durch die Straßen fahren. Longboarden ist in den letzten Jahren zu einem riesigen Trend geworden. Im Internet verkaufen sich Longboards sehr gut, genauso wie in den Skateshops. Viele fahren damit, aber nur wenige wissen, wo diese Kultur überhaupt herkommt. Ende der neunziger Jahre fing es an: Die Surfer in den USA, die aufgrund der Windverhältnisse nicht mehr surfen konnten, begannen, sich Rollen unter ihre Surfbretter zu basteln. Anfangs kam das nur in vereinzelten Staaten vor, in Kalifornien zum Beispiel. Doch im Laufe der Zeit setzte sich der Sport immer mehr durch. Im Internet und den Sozialen Netzwerken wird die Longboard-Kultur immer weiter verbreitet. Auch in Freiburg sind schon viele Menschen mit dem Longboard unterwegs, denn alleine in den Geschäften werden am Tag bis zu fünf Longboards verkauft. Die Skateshops kaufen diese meistens aus Amerika ein. Am liebsten fahren die Jugendlichen in der Stadt und an der Dreisam, aber auch längere Touren können damit zurückgelegt werden. Aber vor allem ist es ein Riesenspaß und fühlt sich einfach nur gut an, als ob man auf einer Asphaltwelle surfen würde. Das Longboard ist das neue Fortbewegungsmittel der Jugend, von der Surferaushilfe zur Jugendkultur.
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