Südwesten will an alte Kontakte in den Iran anknüpfen
Baden-Württemberg eröffnet das innerdeutsche Rennen um die besten Startplätze für den erwarteten Aufschwung im Iran. Eine Wirtschaftsdelegation ist nach Teheran aufgebrochen – mit einigen Hoffnungen im Gepäck.
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Ein iranischer Wachmann vor einem petrochemischen Komplex im Südwesten des Landes Foto: dpa
Die Bayern haben, zunächst zumindest, das Nachsehen. Die erste Wirtschaftsdelegation eines Bundeslandes, die nach dem internationalen Durchbruch bei den Atomgesprächen im Juli in den Iran reist, bilden Unternehmer aus Baden-Württemberg. Angeführt von Wirtschaftsminister Nils Schmid (SPD) sind mehr als 40 Vertreter von Mittelständlern wie Liebherr, Voith oder ZF Friedrichshafen und von Wirtschaftsverbänden nach Teheran gereist. ...