Den Kommunen geht in der Corona-Krise das Geld aus
Den Gemeinden sind Steuereinnahmen weggebrochen, während die Ausgaben für Krankenhäuser und anderes gestiegen sind. Bund und Länder haben Hilfen auf den Weg gebracht, doch es klaffen Löcher.
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4,6 Milliarden Euro fehlen den Kommunen in Baden-Württemberg in diesem Jahr voraussichtlich durch die Corona-Krise. Das ergab eine Erhebung des Städtetags. Eine der ersten Kommunen, die wegen der Corona-Epidemie eine Haushaltssperre verhängt hat, war Kehl. Eineinhalb Monate nach dem Corona-Lockdown hatten sich die Einnahmeausfälle und die Mehrausgaben bereits auf 8,8 Millionen Euro summiert, so dass die 37.000-Einwohner-Kommune am 29. April die Notbremse zog.
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