Südbaden bei Direktverkauf Spitze
Agrarprodukte werden im Regierungsbezirk Freiburg häufiger als anderswo auf Märkten oder in Hofläden verkauft.
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FREIBURG. In der Koalitionsvereinbarung der rot-grünen Bundesregierung wurde ausdrücklich eine stärkere Förderung der Regionalvermarktung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen aufgenommen. Ein Viertel der Betriebe im Regierungsbezirk Freiburg ist diesen Weg längst gegangen, wie eine Erhebung der Arbeitsgemeinschaft Direktvermarktung beim Regierungspräsidium Stuttgart im Auftrag der Landesregierung zeigt.
Während in verbraucherfernen Gebieten wie im Schwarzwald-Baar-Kreis die Betriebe immer größer werden, suchen Landwirte im Umkreis von Städten, ihre Erlöse durch Direktvermarktung zu steigern. Dabei werden sie zunehmend zu Verarbeitern und treten in den Dörfern an die Stelle von Bäckern, Fleischern und auch Lebensmittelhändlern. Wer seinen Hof weiter bewirtschaften will, jedoch keine Absatzmöglichkeiten findet oder nicht wachsen kann, sichert durch außer- oder ...