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BZ-INTERVIEW mit Rektor Christoph Schneider-Harpprecht über die Situation und die weitere Entwicklung an der Evangelischen Fachhochschule Freiburg.
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In der Krise der öffentlichen Finanzen ist es um kleine Hochschulen eher schlecht bestellt: Kooperation, Fusion, Schließung, das sind oft ihre Albträume, ausgelöst von den Einsparungen ihrer Träger. Die Evangelische Fachhochschule Freiburg zählt mit nur rund 550 Studienplätzen zu den kleinsten Hochschulen im Lande. Wie geht es mit ihr weiter? Mit dem Rektor, Professor Christian Schneider-Harpprecht, sprach Wulf Rüskamp.
BZ: Der Kirche als Ihrem Finanzier geht es nicht gut. Ist das für die Evangelische Fachhochschule eine Gefahr?Schneider-Harpprecht: Das ist noch keine Gefahr, weil die badische Landeskirche in der Vergangenheit gut gewirtschaftet hat und wir deshalb von unserem Träger noch eine gute finanzielle Unterstützung bekommen. Aber auch wir werden einsparen müssen, wie die Landeskirche selbst. Das bedeutet, dass wir uns umsehen müssen, wie wir als Hochschule mehr Eigenmittel aufbringen und wir wir uns neu organisieren können in der Kooperation ...