"Stühlerücken" steht bevor
Thema bei Tiengener Empfang: Ortsvorsteherin Surber und die meisten Räte treten nicht mehr an.
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TIENGEN. Die wichtigste Nachricht des Neujahrsempfanges in der überfüllten Halle des Tuniberghauses überbrachte der stellvertretende Ortsvorsteher Roland Tolksdorf (SPD und Unabhängige) in seiner Begrüßungsrede: Im Tiengener Ortschaftsrat steht ein nahezu komplettes Stühlerücken an. Auch die langjährige Ortsvorsteherin Ruthild Surber (Freie Wählervereinigung) werde im Mai bei der Kommunalwahl nicht mehr antreten.
Nach 30 Jahren im Ortschaftsrat, davon 20 Jahre als Ortsvorsteherin, gehe Ruthild Surber in einen verdienten kommunalpolitischen Ruhestand, sagte Tolksdorf. Er bestätigte damit, was Oberbürgermeister Dieter Salomon beim Opfinger Neujahrsempfang schon in einem Nebensatz erwähnt hatte – denn auch der dortige Ortsvorsteher Hans-Jürgen Stadelhofer hat ...