Studie zeigt: je weniger Fressfeinde ein Chamäleon hat, umso bunter ist es

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  | Foto: Martin J. Whiting (dpa)
Foto: Martin J. Whiting (dpa)
REICHLICH AUFFÄLLIG ist dieses Dreihhornchamäleon auf der hawaiinischen Insel Oahu. Forscherinnen und Forscher haben nun herausgefunden: Mit weniger natürlichen Feinden in ihrem Lebensraum entwickeln manche männliche Chamäleons ein ausgeprägteres Farbenspiel. Die Dreihornchamäleons waren in den 1970er Jahren aus Kenia eingeführt worden. Die Studie zeigt: Wurden die hawaiianischen Chamäleons mit Vögeln oder Schlangen konfrontiert, waren sie schlechter getarnt als ihre kenianischen Artgenossen, die unter mehr Fressfeinden leben.
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