"Asylurlaub"
Strobl will verhindern, dass Flüchtlinge vorübergehend in Heimat reisen
Innenminister akzeptiert nicht, dass Schutzsuchende Reisen in ihre Heimatländer unternehmen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STUTTGART. Dass Flüchtlinge Urlaub in ihren Herkunftsländern ohne Folgen für ihren Schutzstatus machen können, will Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) nicht akzeptieren. Beim Bundesinnenminister regt er eine Änderung des Asylgesetzes an.
Strobl möchte, dass Asylberechtigte ihren Schutzstatus in Deutschland verlieren, wenn sie zu Urlaubszwecken in die Herkunftsländer reisen. "Jeder, der Krieg, Verfolgung und Vertreibung in ...