Streit um Impfpass in der EU
Wien will mehr Rechte für Immunisierte samt neuer Reisefreiheit / Berlin und Paris zurückhaltend.
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
(dpa/BZ). Auch in den nächsten Monaten ist kein gemeinsamer EU-Impfpass mit Vorteilen für Corona-Geimpfte in Sicht. Laut EU-Ratschef Charles Michel näherten sich die 27 Mitgliedstaaten in ihren Vorstellungen zwar an, sagte er am Donnerstagabend nach einem EU-Videogipfel. Doch die Differenzen blieben offenkundig. Man sei sich einig, die Arbeit an dem gegenseitig anerkannten Impfnachweis fortzusetzen, so Michel.
Österreichs Kanzler Sebastian Kurz sagte: Ein digitaler grüner Pass für Geimpfte, Getestete und Genesene wäre der richtige Schritt, ein großes Stück Normalität zurückzugewinnen. Man wolle nicht im "Dauerlockdown" ...