Streit um Impfpass in der EU

Wien will mehr Rechte für Immunisierte samt neuer Reisefreiheit / Berlin und Paris zurückhaltend.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mit dem grünen Impfpass zum Konzert: D...fen lassen und genießt seine Freiheit.  | Foto: JACK GUEZ (AFP)
Mit dem grünen Impfpass zum Konzert: Dieses israelische Paar hat sich impfen lassen und genießt seine Freiheit. Foto: JACK GUEZ (AFP)

(dpa/BZ). Auch in den nächsten Monaten ist kein gemeinsamer EU-Impfpass mit Vorteilen für Corona-Geimpfte in Sicht. Laut EU-Ratschef Charles Michel näherten sich die 27 Mitgliedstaaten in ihren Vorstellungen zwar an, sagte er am Donnerstagabend nach einem EU-Videogipfel. Doch die Differenzen blieben offenkundig. Man sei sich einig, die Arbeit an dem gegenseitig anerkannten Impfnachweis fortzusetzen, so Michel.

Österreichs Kanzler Sebastian Kurz sagte: Ein digitaler grüner Pass für Geimpfte, Getestete und Genesene wäre der richtige Schritt, ein großes Stück Normalität zurückzugewinnen. Man wolle nicht im "Dauerlockdown" ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel