Auf einer Fläche von fünf Fußballfeldern schlummern in Grenzach-Wyhlen giftige Chemieabfälle in der Erde, meterdick. Nun wird die Keßlergrube saniert – doch über die Methode der Wahl gibt es heftigen Streit.
2 min
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Meinung vieler Bürger am Hochrhein ist eindeutig – wie etwa dieses Transparent aus dem Sommer 2013 zeigt. Foto: Ralf Staub
Ein gewaltiges Erbe aus der Chemieproduktion der 50er- und 60er-Jahre schlummert in Grenzach-Wyhlen in mehreren unmittelbar am Rhein gelegenen ehemaligen Kiesgruben – die der Einfachheit halber als Keßlergrube bezeichnet werden. Mehr als 300.000 Kubikmeter Abfälle lagern dort, jetzt soll mit der Sanierung ...