"Streit stärkt Straßburg natürlich nicht"
BZ-INTERVIEW mit Gérard Onesta, Europa-Abgeordneter.
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STRASSBURG. 200 Millionen Euro kostet jedes Jahr der "Tourismus" des Europa-Parlamentes von Brüssel nach Straßburg. Nun hat der Streit um angeblich überhöhte Mietzahlungen der EU an die Stadt Straßburg den Gegnern zweier Parlamentsstandorte neue Munition in die Hand gegeben. Bärbel Nückles sprach mit dem Vizepräsidenten des Parlaments, Gérard Onesta (Grüne), über den Auftritt von Straßburgs Oberbürgermeisterin Fabienne Keller am Montagabend vor dem Haushaltskontrollausschuss.
BZ: Waren Fabienne Kellers Ausführungen zufrieden stellend?Onesta: Grundsätzlich ja. Ich bedaure nur, dass es so lange gedauert hat, bis sie Zahlen auf den Tisch ...