Streik gegen Verweigerungshaltung
Bahn-Gewerkschaften werfen Unternehmensführung vor, unzureichend auf ihre Gehaltsforderungen einzugehen.
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BERLIN/FREIBURG (dpa). Dicke Luft im Tarifstreit bei der Bahn: Alle drei Gewerkschaften wollen mit Warnstreiks Druck auf den bundeseigenen Konzern machen – bereits am Montagmorgen drohen tausenden Kunden längere Wartezeiten im Berufsverkehr.
Für Bahnchef Hartmut Mehdorn ist es besonders heikel, dass die Gewerkschaften in zwei Lager gespalten sind: Die größeren Organisationen Transnet und GDBA kämpfen um mehr Geld für 134 000 Beschäftigte, die kleinere Lokführergewerkschaft ...