Straße der Hoffnung

Im Frieden angekommen: Nach 22 Jahren Bürgerkrieg beginnt im Südsudan zaghaft der Aufbau einer zivilen Ordnung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
An diesen Anblick hat sich Herbert Kremeier inzwischen gewöhnt: Junge Viehhirten, die am Straßenrand stehen wie Gott sie schuf, Männer vom Stamm der Topatha, die völlig unbekleidet durch die Straßen der Dörfer im Süden des Sudan schlendern. Kremeier kennt das Bild, seit er die neu gebaute Schotterpiste aus dem kenianischen Lokichoggio nach Kapoeta im Südsudan befährt. Es ist selbst in Afrika kein selbstverständlicher Anblick mehr, aber nach 22 Jahren Bürgerkrieg haben die Menschen hier buchstäblich nichts mehr. "Kürzlich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel