Stolz auf die vielen Zuchtpokale

Im Zuge der Haushaltsberatungen erklärt Steinens Bürgermeister Gunter Braun im Interview, welche Perspektiven er im laufenden Jahr für die Gemeinde sieht. Und wo er auf gar keinen Fall sparen würde.

Das Steinener Bürgerbüro mausert sich zur Galerie. Im Containerbau hängen erneut zahlreiche Werke von Kunstschaffenden vor Ort.

Konsequenzen zieht der Betreiber des Steinener Freibads, die Badewasser GmbH, aus dem aktuellen Arbeitsgerichtsprozess: Auf minderjährige Minijobber soll bei der Beckenaufsicht verzichtet werden.

Wer im Dreiländereck eine spannende Ausbildung sucht, kann zum Beispiel in der Schweiz den Beruf der Laborant/-in lernen. Mehrere Betriebe in Basel und Umgebung haben noch freie Ausbildungsplätze für Mitte August 2025.

Der Betreiber des Steinener Freibads und zwei Jugendliche streiten vor dem Arbeitsgericht. Es geht um Diskrepanzen bei der Lohnabrechnung, um Überstunden und Stempeluhren. Beim ...

Seit einem halben Jahrhundert singt Hermann Eiche im Weitenauer Gesangverein. Das war dem Verein ein emotionales Dankeschön wert.

Wenige Tage vor der entscheidenden Sitzung des Gemeinderats ist noch offen, ob die Badewasser Service GmbH das Steinener Freibad weiter betreiben kann. Nach BZ-Informationen gibt es ...

Bei Steinen kippt ein Kleintransporter in den Straßengraben. Der Fahrer hatte über zwei Promille. Beide Insassen konnten sich selbst befreien und wurden leicht verletzt.

Ein BMW im Schützenweg in Steinen ist mutwillig beschädigt worden. Unbekannte Täter nutzten ein Bauzaunelement.

An diesem Donnerstag bestreikt Verdi den Nahverkehr der VAG in Freiburg. Die Beschäftigten fordern attraktive Arbeitsbedingungen. Die VAG-Vorstände kritisieren den Stillstand während der ...

Eine neue Pharmastrategie soll das Unternehmen mit Sitz in Basel effizienter machen. Zugleich soll der Erfolg der vergangenen Jahrzehnte fortgeschrieben werden.

Im Jahr 2018 hat die Gruppenvergewaltigung einer damals 18-Jährigen in Freiburg bundesweit für Aufsehen gesorgt. Einer der Täter wurde mit einem Einreiseverbot belegt. Dagegen klagte der Iraker.