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Stoiber gibt sich friedfertig

Schadensbegrenzung im Kandidatenstreit / CSU-Chef betont Willen zu einvernehmlicher Lösung.  

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WILDBAD KREUTH/BERLIN (BZ/ juw). Nach dem Ausbruch des Machtkampfs in der Union um die Kanzlerkandidatur war CSU-Chef Edmund Stoiber am Montag um Schadensbegrenzung bemüht. In Wildbad Kreuth beteuerte er seinen Willen, mit der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel eine "einvernehmliche Lösung" zu finden.

Beide Parteivorsitzenden hätten eine "besondere Verantwortung" und würden deshalb die Frage der Kanzlerkandidatur in vertraulicher Absprache einvernehmlich beantworten, sagte Stoiber in Wildbad Kreuth. Er verstehe gar nicht die "großen ...

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