Störende Zaungäste

Die Präsidenten aus Iran und Simbabwe mischen den UN-Ernährungsgipfel in Rom ein wenig auf.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ROM. Eigentlich geht es um die Hilfe für mehr als 850 Millionen Hungernde und steigende Preise für Nahrungsmittel weltweit. Doch am ersten Tag einer dreitägigen Konferenz der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) konzentrierte sich die Aufmerksamkeit vor allem auf zwei Männer unter den 4747 angemeldeten Delegierten aus 183 Staaten: Mahmud Ahmadinedschad und Robert Mugabe, die Staatschefs von Iran und Simbabwe.

Ahmadinedschad hatte bei seiner Ankunft am Flughafen noch einmal Gründe dafür geliefert, warum er seit seiner Wahl im Jahr 2005 noch nie zu Gast in einem Land der Europäischen Union war: ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Robert Mugabe, Silvio Berlusconi, Ban Ki-Moon

Weitere Artikel