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Die Präsidenten aus Iran und Simbabwe mischen den UN-Ernährungsgipfel in Rom ein wenig auf.
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ROM. Eigentlich geht es um die Hilfe für mehr als 850 Millionen Hungernde und steigende Preise für Nahrungsmittel weltweit. Doch am ersten Tag einer dreitägigen Konferenz der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) konzentrierte sich die Aufmerksamkeit vor allem auf zwei Männer unter den 4747 angemeldeten Delegierten aus 183 Staaten: Mahmud Ahmadinedschad und Robert Mugabe, die Staatschefs von Iran und Simbabwe.
Ahmadinedschad hatte bei seiner Ankunft am Flughafen noch einmal Gründe dafür geliefert, warum er seit seiner Wahl im Jahr 2005 noch nie zu Gast in einem Land der Europäischen Union war: ...