"Stimmen" ist wie ein Laboratorium
BZ-INTERVIEW mit Niggi Ullrich, Leiter der Kulturabteilung des Kantons Baselland, zur Kooperation mit dem "Stimmen"-Festival.
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Der Kanton Baselland ist heuer zehn Jahre Partner der "Stimmen". Aus den vergleichsweise kleinen und pointilistischen Anfängen hat sich in diesem Jahrzehnt eine auch inhaltlich tragende Säule des Festivals entwickelt, die immer wieder für Akzente sorgt. Michael Baas blickt im Gespräch mit dem Baselbieter Kulturbeauftrgaten Niggi (Nikolaus) Ullrich zurück auf die Entwicklung der Kooperation und wagt auch einen Blick in die Zukunft.
BZ: Erinnern Sie sich an die Anfänge der Partnerschaft?
Ullrich: So lange liegt das ja nicht zurück. Wir haben mit Gastspielen angefangen, haben schräge Künstler ins Kunsthaus Baselland nach Muttenz geholt. Aus diesen kleinen Gastspielen haben sich speziellere Projekte entwickelt, die Akzente setzen, sich von dem, was überall zu hören ist, abheben. Diese wiederum legten die Basis für richtig große Projekte wie den "Weg der Stimmen", die türkischen Konzerte ...