Still und starr ruht die Baustelle
Eisige Zeiten für die ganze Baubranche / Belegschaften bauen Überstunden ab und die Chefs warten auf wärmeres Wetter.
Hildegard Jehle
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BAD SÄCKINGEN/HOTZENWALD. Dauerfrost seit gut vier Wochen - der Winter scheint Kälterekorde schlagen zu wollen. Was die Herzen der Wintersportfreunde höher schlagen lässt, bringt insbesondere für das Baugewerbe viele Nachteile. Nichts geht mehr auf den Baustellen, Krane und Bagger stehen verwaist an Baugruben und die Handwerker warten darauf, dass es endlich wärmer wird.
Konnte beispielsweise auf dem Wallbacher "Wunderle-Areal" rechtzeitig vor Weihnachten noch die Bodenplatte betoniert werden, ist diese heute von einer Zentimeter dicken Eisschicht eingeschlossen. Jetzt wartet die ...