STILFRAGE
"Was ist dein Stil?" fragen wir regelmäßig junge Menschen in Freiburg. Diesmal hat Nina Haak mit der 20-jährigen Philine Sütterlin, Maßschneiderin im ersten Lehrjahr, gesprochen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
"Was ist dein Stil?" fragen wir regelmäßig junge Menschen in Freiburg. Diesmal hat Nina Haak mit der 20-jährigen Philine Sütterlin, Maßschneiderin im ersten Lehrjahr, gesprochen.
in Jeans und T-Shirt
Fudder: Was ist dein Stil?
Philine: Ich glaube, man kann mich nicht in eine " Stil-Schublade" stecken. Klar werde ich teilweise von Trends beeinflusst, aber ich bleibe mir selbst dabei treu. Was nicht zu mir passt, muss ich nicht versuchen zu verschönern. Aus dem Grund würde ich meine Kleiderteile eher als normal bezeichnen.
Fudder: In welchem Outfit fühlst du dich am wohlsten?
Philine: Das ist abhängig von der Tagesform. Zum Arbeiten am liebsten Jeans und Pullover oder T-Shirt, wenn ich abends weggehe auch mal ein Kleid. Aber eigentlich bin ich eher für Hosen.
Fudder: Woher hast du den frühlingshaften Pulli?
Philine: Aus meinem Nähzimmer. Ich mache gerade eine Ausbildung zur Maßschneiderin und dies ist eines meiner ersten Teile für mich selbst. Wenn ich für mich selbst nähe, versuche ich auch, die Schnitte so zu verändern, dass sie für mich optimal sind.
Fudder: Was inspiriert dich?
Philine: Ich finde es schwierig, eindeutig irgendwelche Personengruppen oder gar Einzelpersonen zu nennen. Ich denke, inspirationstechnisch geschieht viel über das Unterbewusstsein, zumindest in meinem Fall.
Fudder: Schöne Ringe hast du.
Philine: Den einfachen Ring lege ich eigentlich nie ab. Ich bezeichne ihn immer als meinen Glücksring, In einem Schmuckkurs habe ich beide Ringe selbstgemacht. Der einfache, den ich nie ablege, verbindet mich auch mit meiner Mama und meinem Bruder, denn die besitzen "genau" denselben.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ