Steve Jobs: Vom verlassenen Jungen zum besessenen Visionär
Vor drei Wochen ist er gestorben: Steve Jobs, der Visionär des digitalen Zeitalters. Nun ist eine Biographie erschienen, die er noch selbst initiiert hat. Sie zeigt ein nicht immer schmeichelhaftes Bild.
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Vermutlich ein Bestseller: die Biographie von Steve Jobs in einem Berliner Buchkaufhaus. Foto: dpa
Wer war Steve Jobs? Als der Mann, der der Welt den Mac, das I-Phone und das I-Pad brachte, ist der vor drei Wochen verstorbene Apple-Gründer hinreichend bekannt. Aber wie war der Mensch dahinter? Wie kamen die Puzzle-Teile zusammen, die aus dem schüchternen Adoptivkind einen dominanten und bewunderten Technik-Visionär machten? Die Antwort steht seit Donnerstag in den Regalen deutscher Buchläden: Einfach "Steve Jobs" heißt die von Jobs selbst initiierte Biografie. 2004 habe Jobs ihn ...