Steuerflucht staatlicher Entwicklungshelfer ist vorbei

Nun müssen auch die Auslandsmitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Steuern bezahlen .  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
BERLIN. Es ist einmalig, was manche Entwicklungsexperten, die für Deutschland ins Ausland gehen, im neuen Jahr erleben. Ihr Arbeitsvertrag wurde zwar nicht verändert, ihre Arbeitszeit auch nicht. Doch ihr verfügbares Einkommen für 2014, das Ende Januar erstmals auf dem Konto landet, ist im Vergleich zum Vormonat um 20 bis 30 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel