Sterben nicht totschweigen
Palliativnetzwerk unterstützt einen menschenwürdigen Abschied / Zusammenarbeit mit Freiburg.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Die Mitarbeiter vom Palliativnetz betreuen Kranke und ihre Familien. | Foto: Christine Speckner Die Mitarbeiter vom Palliativnetz betreuen Kranke und ihre Familien. | Foto: Christine Speckner](https://ais.badische-zeitung.de/piece/02/70/50/6b/40915051-w-640.jpg)
WALDKIRCH. Über den aktuellen Stand des Projekts informierten sich etwa 50 Besucher im Pflegeheim St. Nikolai. "Wir sind keine Sterbehelfer im negativen Sinne", betonte Facharzt Thomas Eisele und widersprach damit einem häufigen Missverständnis: Palliativmedizin sei keine aktive Sterbehilfe. Ziel sei es, die noch verbleibende Zeit bis zum Tode für Schwerstkranke und ihre Familien erträglich zu machen.
Pro Jahr werden im Elztal etwa 40 bis 60 schwerst- und todkranke Menschen mit erhöhtem medizinischem Aufwand in den eigenen vier Wänden versorgt. Um möglichst viele Zeiten am Tag sowie am Wochenende abzudecken, koordiniert ein Team aus Arzt, Pflegern, ...