"Staufen soll sich auf seine Stärken besinnen"
Der einheimische Bürgermeisterkandidat Helmut Zimmermann möchte kein Wachstum um jeden Preis / Besorgt über den "Investitionsstau" in der Stadt.
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STAUFEN. Er war der erste, der sein Interesse an der Nachfolge von Karl-Eugen Graf von Hohenthal als Rathauschef öffentlich bekundet hatte und sich nun anschickt, die "Stärken von Staufen" wirksamer denn je zur Geltung zu bringen: Helmut Zimmermann, Stadtrat der Freien Wähler, wirbt um seine Wahl zum Bürgermeister und ist bereit, für diese berufliche Perspektive nochmals umzusatteln. Statt als erfolgreicher Geschäftsmann in Sachen Mode möchte er künftig als verantwortlicher Ideengeber an dem vorteilhaften "Outfit" von Staufen arbeiten.
Dass es der Fauststadt gut täte, ihre alten Kleider abzulegen, um in der Zukunft adretter daherzukommen, daran lässt der Kandidat mit seiner langjährigen kommunalpolitischen Erfahrung keine Zweifel aufkommen. Nicht etwa, weil Staufen nicht mehr salonfähig wäre, sondern weil es einiges aufzuarbeiten gilt, was in jüngster Zeit unerledigt geblieben ist. Helmut Zimmermann zeigt sich besorgt über den "Investitionsstau" in der Stadt; in den vergangenen vier Jahren seien nur noch etwa 60 ...