Account/Login

Statt Schleifchen am Totenhemd Zeit für den Abschied

BZ-INTERVIEW mit dem Gründer der privaten Trauerakademie Fritz Roth über neue Wege im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

EMMENDINGEN. Fritz Roth, Bestatter, Trauerbegleiter und Gründer der privaten Trauerakademie Fritz Roth in Bergisch Gladbach plädiert für einen anderen Umgang mit dem Tod. Im Rahmen der Hospiztage der Hospizgruppen im Landkreis und des Kreis-Seniorenbüros hielt er im Bürgersaal des Alten Rathauses einen Vortrag mit dem Titel "Der Trauer eine Heimat geben" zum Thema "Neue Wege im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer". BZ-Mitarbeiter Alexander Müller sprach mit Fritz Roth über sein Verständnis von Trauer.

BZ: Sie sagen, den Menschen würden ihre Toten gestohlen. Was meinen Sie damit?
Roth: Wir wurden 300 Jahre nach dem "Cogito, ergo sum" erzogen und versuchen deshalb alles mental zu verstehen, das Leben und den Tod. Und somit lassen wir uns heute vom ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel