Starker Partner aus Italien
Einstieg von EnBW und Eni bei der Gasversorgung Süddeutschland stößt auf geteiltes Echo.
STUTTGART. Rund 475 Millionen Euro machen EnBW und der italienische Gaskonzern Eni für zwei Drittel an der Gasversorgung Süddeutschland locker. Rund 180 Millionen streicht das Land ein, den Rest bekommt eine Reihe von Kommunen. Zu klein, um selbstständig zu sein, war die Prognose für die GVS, immerhin viertgrößter Gasversorger in Deutschland.
Doch die sie tragenden Kommunen hatten nicht das Geld für große Investitionen. Selbst das Management warb für einen raschen Verkauf, doch das Land, an der GVS zu einem ...