Starker Franken fordert Gewerbe
Die Folgen des schwächeren Euro sind schwierig abzuschätzen / Gloor schließt Entlassungen und Schließungen nicht aus.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN/FRICKTAL. Nahe der Grenze spielt der schwache Euro eine besonders große Rolle. Trotzdem wollen Handel und Gewerbe nicht Trübsal blasen. Ende der vergangenen Woche war es nicht einfach, an Bankomaten in Rheinfelden/Schweiz Euro zu beziehen. Am Samstagnachmittag waren die meisten leer. Die Aufhebung des Mindestkurses von 1,20 Franken hat offenbar viele Leute dazu bewogen, sich mit Euro einzudecken. Welche Auswirkungen das auf die Geschäfte und Betriebe in der Region haben wird, lässt sich derzeit noch nicht abschließend sagen. Die Unsicherheit ist aber groß.
Schock für Pro Altstadt"Das ist ein Schock. Haben wir uns doch erst gerade mit dem Kurs von 1,20 Franken abfinden müssen", sagt Marco Veronesi, Präsident des Rheinfelder ...