Starke Worte, rotes Licht
Milieunähe ihres Ehemanns und markige Sprüche machen Regierungsratskandidatin zu schaffen.
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BASEL. Saskia Frei, die am 12. Februar zur Regierungsrätin gewählt werden will, hat es zurzeit wahrlich nicht leicht. Erst sah es so aus, als ob die Freisinnige locker als Nachfolgerin für den zurückgetretenen Basler Polizeidirektor Jörg Schild in den Regierungsrat einziehen würde. Doch liegen ihr inzwischen ein paar Steine im Weg.
Der dickste Brocken sind zwei Verwaltungsratsposten ihres Gatten im Rotlichtmilieu, die zu Interessenkonflikten führen könnten, würde Frei Chefin des Sicherheitsdepartements. Zudem waren am Montag Wahlplakate der 48-Jährigen Kandidatin der FDP mit ...