"Stärkere Anerkennung für Stifter und Mäzene"
BZ-INTERVIEW: Fundraisering Sandra Issen über Privatförderer.
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Die Kunst- und Kulturszene der USA könnte ohne private Förderer nicht existieren. Auch in Deutschland sind immer mehr Einrichtungen neben öffentlichen Geldern auf zusätzliche Mittel angewiesen und betreiben offensiv Fundraising. Sandra Issen leitet seit zehn Jahren die Hamburgische Kulturstiftung und beschäftigt sich in ihrer Dissertation mit den Unterschieden in der Finanzierung der deutschen und amerikanischen Kulturlandschaft. Mit ihr sprach Petra Krimphove.
BZ: Wie wichtig ist die private Kunst- und Kulturförderung in Deutschland?Sandra Issen: Sehr wichtig, und ihre Bedeutung nimmt weiter zu. In vielen Häusern reichen die öffentlichen Gelder zur Deckung der laufenden Kosten, aber nicht für die eigentliche Projektarbeit. Es gibt kaum eine große Kunstausstellung, die ohne ...