Stadtplaner und die Kunst der Fuge
Eine Diskussion mit Theaterchefin und Uni-Rektor zeigt die unterschiedlichen Erwartungen an den Umbau des Rotteckrings.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Unstrittig ist, dass der geplante Umbau des Rotteckrings samt Tram eine große städtebauliche Chance bietet. Wie diese zu nutzen wäre, vor allem auf dem Platz der Alten Synagoge zwischen Uni und Theater, darüber gehen die Vorstellungen weit auseinander. Intendantin Amélie Niermeyer fordert mehr Belebung und Aktionen im Freien, Rektor Wolfgang Jäger will Ruhe bewahren rund um den Campus. Die grünen Stadträte haben am Sonntagmittag mit dieser Diskussion gezeigt: Sie geht jetzt erst richtig los.
Auf dem Podium des "Grünen Salons" im Schwarzen Kloster saß auch Tübingens Baudezernentin Ulla Schreiber, die mit ihrem Blick von außen eine wenig schmeichelhafte Analyse lieferte: Die Universität sei abgeriegelt ...