Stadtkapelle goes HipHop
Erstmals rappen Claudio Esposito und P-Vers ihre Offenburg HipHop-Hymne im Blaskapellensound.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

OFFENBURG. Dass die Offenburger Stadtkapelle flexibel und offen für Neues ist, hat sie auch bei dem diesjährigen Frühjahrskonzert in der Offenburger Reithalle wieder mühelos bewiesen. Von Operettenklassikern, wie die schöne Galathée von Franz von Suppé über das Konzertstück Nr. 2 von Felix Mendelssohn Bartholdy bis hin zu "Conga" von Gloria Estefan, Jimmy Hendrix und den Beatles präsentiert sich das Blasorchester bestens. Höhepunkt war aber die gerappte Offenburger Hymne von Claudio Esposito und P-Vers.
In gewohnter Weise gab der Stadtkapellenvorsitzende Jess Haberer kleine Anekdoten zur Kapelle und den ausgewählten Stücken zum Besten, ganz der charmante Conférencier. Da geht es um Axel Berger, den Dirigenten, der sich mit seinem Taktstock ...