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Stadtbau als Zielscheibe der Kritik

Kommunale Wohnungsbaugesellschaft will alte Häuser abreißen und Wohnungen verkaufen / Mieter- und Anliegerproteste.  

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Die Stadtbau ist zur Zielscheibe der Kritik geworden. Ausgerechnet die kommunale Wohnungsbaugesellschaft will alte Häuser abreißen und Wohnungen abstoßen. Gleichzeitig plant sie lukrative Reihenhäuser. Mieter protestieren, Aufsichtsräte kritisieren, Anlieger lamentieren. Die Geschäftsführung verteidigt ihren Kurs, der von der Politik vorgegeben wird. "Viele sehen in uns immer noch eine Versorgungseinrichtung und nicht ein Unternehmen."

Den Wandel der Stadtbau illustrieren die Vorgänge in der Spittelackerstraße. Dort stehen 109 "einfachst gebaute Wohnungen" mit einer Wohnfläche von 4100 Quadratmetern, erklärt der kaufmännische Geschäftsführer Ralf Klausmann. Deren Sanierung sei schlichtweg ...

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