Stadt vernachlässigt Pflanzen nicht
Trotz der anhaltenden Hitze und Trockenheit, die andere Gemeinden alarmiert haben, gießt der Werkhof das städtische Grün.
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KANDERN. Die Nachbargemeinden der Töpferstadt haben erste Alarmsignale ausgesendet an ihre Bürger, angesichts der Hitzeperiode und der anhaltenden Trockenheit mit dem Wasserverbrauch sparsam umzugehen. "Natürlich gilt das auch bei uns vom Grundsatz her, aber eigens Aufrufe zu starten, das ist hier noch nicht nötig", sagt Kanderns Stadtbaumeister Hanspeter Amann – auch vor dem Hintergrund, dass sich in Zeiten wie diesen die Verbundlösung der Trinkwasserversorgung mit dem Hohlebachverband bewährt.
Und auch Stadtgärtner Michael Höferlin sieht keinen Grund, "seine" Pflanzen vertrocknen zu lassen. Im Gegenteil: Er und sein Bauhofmitarbeiter Wilfried Hurst, die sich um das städtische Grün kümmern, haben seit einigen ...