Stadt muss für Badberatung zuzahlen
Rechtsbegleitung beläuft sich inzwischen auf 70 000 Euro / Kritik im Hauptausschuss an Ausgaben für zweites Anwaltsbüro.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. "Es kostet halt alles sein Geld", versuchte OB Niethammer im Hauptausschuss zu beschwichtigen. Dass für die Stadt inzwischen aber rund 70 000 Euro für anwaltliche Beratung im Vergabeverfahren für das Sport- und Freizeitbad angelaufen sind, wollten einige Gemeinderäte dennoch nicht nur einfach abnicken.
Emil Franz (Freie Wähler) nahm als Erster das Konfliktthema in der öffentlichen Sitzung am Montag auf. Er wunderte sich, dass der Hauptausschuss erneut 26 000 Euro überplanmäßig bewilligen soll und ...