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P alästina ist für ihn da, wo die Orangenbäume blühen. Seine Augen leuchten, wenn er von der Heimat erzählt: Mohammad Jabur lebt in Merzhausen in einer Einzimmerwohnung. Die 26 Quadratmeter sind voll gestopft mit Erinnerungen und mit den Akten, mit denen er um seine Identität kämpft. Jabur hat bis heute keine Staatsbürgerschaft, keinen Reisepass. Geboren wurde er auf der Flucht, und noch heute, 46 Jahre später, gleicht sein Leben einem langen Lauf. Einem Wettlauf mit den Behörden, zwischen Erinnerung und ungewisser Zukunft.
Jaburs Familie stammt aus Jaffa, einer Stadt im heutigen Israel. Ihnen gehörte ...
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